Ein Dirigent, um die alten Lieder anzustimmen

Am Sonntag soll Franz Müntefering zum neuen SPD-Vorsitzenden gewählt werden - es ist der (vorläufige) Höhepunkt eines unaufhaltsamen Aufstiegs.  

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Unter der Dusche in seiner Wohnung im Berliner Plattenbau, sonntags, wenn er mal nicht unterwegs ist für die Partei, singt er die alten Lieder der deutschen Arbeiterbewegung. Dann, in diesen wenigen stillen Stunden, so bekennt Franz Müntefering, holt er auch schon mal die legendäre Schallplatte der 70er-Jahre von Hannes Wader heraus oder legt Hein und Oss auf, die Politbarden, die damals über Parteitage tingelten, um von Solidarität und Freiheit, von Gerechtigkeit und Brüderlichkeit zu singen. "Die Lieder finde ich einfach toll", sagt Müntefering.
Mit Johannes Rau, dem Bundespräsidenten, der bald wieder in den Schoß seiner Partei zurückkehrt, hat er sich vor kurzem erst über diese alten Lieder ...

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