Ein dichtes Netz an Hilfen geknüpft
Für Kinder und Jugendliche Flüchtlinge müssen keine zusätzlichen Angebote geschaffen werden / Lob für Stadt und Helferkreis.
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WEIL AM RHEIN. "Ich kann mir nichts Besseres vorstellen", räumte sogar Monika Sulzberger ein und stimmte zu, den Antrag ihrer eigenen Fraktion, der auf eine Nachbesserung im Aktionsplan "Kinderfreundliche Kommune" abzielte, zu den Akten zu legen. Einen Bedarf dafür gebe es aktuell nicht, hatte zuvor Hauptamtsleiterin Huber erläutert. "Da passt ja alles, was wir bereits haben, eins zu eins auf die jungen Flüchtlinge", freute sich auch Stadtrat Müller, empfahl allerdings weiterhin ein Auge darauf zu haben, dass die Hilfen auch greifen und von den Flüchtlingen genutzt werden.
Was die SPD beantragt hatte, klang zunächst durchaus sinnvoll. In den Aktionsplan "Kinderfreundliche Kommune", in dem Ziele der Jugendarbeit definiert werden, sollten speziell auch Maßnahmen "zur Förderung der Zielgruppe Kinder und Jugendliche von Schutzsuchenden", sprich von Flüchtlingen und Asylbewerbern, aufgenommen ...