Ein deutlich sichtbares Ereignis

Bei der Gedenkfeier zur Pogromnacht am 10. November 1938 erinnerten die Sprecher an die Zerstörung der jüdischen Synagoge.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit einer Szene aus Ionescos „Di...38  auf dem Emmendinger Schlossplatz.   | Foto: Gerhard Walser
Mit einer Szene aus Ionescos „Die Nashörner“ eröffneten Mitglieder der Theater AG des Goethe-Gymnasiums am Montagabend die Gedenkfeier zur Zerstörung der jüdischen Synagoge 1938 auf dem Emmendinger Schlossplatz. Foto: Gerhard Walser

EMMENDINGEN. "Es war ein für alle Menschen in der Stadt deutlich sichtbares Ereignis", erinnerte Oberbürgermeister Stefan Schlatterer am Montagabend bei der Gedenkfeier an die Zerstörung der jüdischen Synagoge vor nunmehr 77 Jahren – "eine der dunkelsten Stunden unserer Geschichte".

Unermessliches Leid und Unrecht, Hass und Gewalt, seien den jüdischen Mitbürgern an diesem Abend des 10. November 1938 angetan worden, als die Emmendinger Synagoge von Bürgern der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel