Ein Dank für die Gastfreundschaft
BZ-INTERVIEW mit Berthold Hünenberger, der nicht nur Jakobs-Pilger ist, sondern auch regelmäßig in einer der Herbergen hilft.
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TEGERNAU/SALLNECK. Die Anziehungskraft der klassischen Jakobswege ist ungebrochen. Am Sonntag um 11 Uhr berichtet Brigitte Ritter von dem Stück zwischen Sevilla und Finisterre. Brigitte Ritter und ihr Mann Berthold Hünenberger sind nicht nur gepilgert, sie arbeiten auch ehrenamtlich in einer Pilgerherberge. Dirk Sattelberger sprach mit Berthold Hünenberger über seine Motive und Erfahrungen.
BZ: Herr Hünenberger, was verbindet Sie mit dem Jakobsweg?Hünenberger: Ich hatte schon immer eine starke Affinität zu Spanien, nachdem ich nach dem Abitur einmal in dem Land war und dort eine Weile kleben blieb. Später, auf einer Autoreise im Jahr 1995, sind meine Frau und ich im Norden Spaniens gewesen, den ich noch nicht kannte, und kurz darauf auf den Jakobsweg gestoßen. ...