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Ein Buch erobert die Zähringerstadt

Hansjörg Schneiders neuester Hunkeler-Roman spielt zum großen Teil in Schweizer Rheinfelden / Mazzi hofft auf Verfilmung.  

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RHEINFELDEN/SCHWEIZ. Es geschehen seltsame Dinge in Rheinfelden: In einem Solebad treibt eine Leiche, beim Bahnhof fliegt ein Schließfach in die Luft, und zwischen Johanniter-Kapelle, Rheinbrücke und Salmegg treiben zwielichtige Gestalten ihr Unwesen. Doch kein Grund zur Beunruhigung: Diese Dinge passieren nur zwischen den Buchdeckeln des neuen Hunkeler-Romans von Hansjörg Schneider.

Der größte Teil der Handlung von "Hunkeler und die goldene Hand" spielt im Zähringerstädtchen. Das Hotel Eden, im Buch wird es "Marina" genannt, ist Schauplatz und Tatort. Hier und andernorts ermittelt der fiktive ...

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