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Jugendreferentin Jana Ibscher berichtet dem Heitersheimer Gemeinderat von positiven Entwicklungen in der Jugendarbeit.
Heike Lemm
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HEITERSHEIM. Was die Jugendarbeit in Heitersheim betrifft, gibt es nicht viel zu mäkeln. Im Gegenteil: Da hat sich einiges getan. Was genau, erfuhr der Gemeinderat anhand eines umfassenden und anschaulich aufbereiteten Berichtes von Jugendreferentin Jana Ibscher. Die Ratsrunde nahm ihn genauso staunend wie lobend zur Kenntnis. Einziger Kritikpunkt: Der Bericht hatte etwas zu lange auf sich warten lassen. Zuletzt Bilanz gezogen worden war im März 2010.
"Toll, was gemacht wird. Nur schade, dass man es erst nach zweieinhalb Jahren und erst auf Anfrage erfährt", sagte Stadträtin Martina Ambs (SPD). Jahresberichte seien da dienlicher. Fraktionskollege Rudolf Epp pflichtete ihr bei. Immerhin seien regelmäßige Berichte eine gute Möglichkeit, um die Vielfalt der Angebote auch effektiv ...