Ein Besuch in Deutschlands tiefster Unterwasserhöhle
Ein Tauchgang in Deutschlands tiefster Unterwasserhöhle: Seit 20 Jahren durchtaucht Salvatore Busche, Urologe von Beruf, das verzweigte unterirdische Wegesystem der Schwäbischen Alb.
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Am Ende des Ganges muss ein neuer Anfang sein. Versteckt im Fels, der nichts preisgeben will, kaum sichtbar in der Dunkelheit der Tiefe. Im Schein seines LED-Strahlers tastet sich Salvatore Busche voran, an einem Ort, den noch niemand vor ihm gesehen hat. Es ist ein schlauchartiger Hohlraum, kaum einen Meter breit, oben eine Luftglocke, unten glasklares Wasser. Irgendwo hier muss es weitergehen, vermutet der 50-Jährige im Taucheranzug. Er weiß, dass die Zeit allmählich knapp wird. Viel Luftreserve, ...