Ein Baumeister der Sozialstation
Nach 23-jähriger Tätigkeit verabschiedete sich Julius Seitz nun aus dem Leitungsgremium der Sozialstation Elz/Glotter.
Markus Zimmermann-Dürkop
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DENZLINGEN. Die geraden Wege ging Julius Seitz nicht immer. Ein Vorstellungsgespräch konnte der stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der kirchlichen Sozialstation Elz/Glotter auch schon einmal als fingiertes Beratungsgespräch führen. Seine Beiträge bezeichnet er selbst als "manchmal zu kritisch, zu überzogen, auch provokativ". Am Dienstag wurde er nach 23-jähriger Mitarbeit aus dem Vorstandsteam verabschiedet.
"Sie sind der Letzte aus der Gründergeneration der kirchlichen Sozialstation", erinnerte der Vorsitzende Wolfgang Rüter-Ebel an das langjährige Wirken des heute 72-jährigen Julius Seitz. Schon vor 1985, der Gründung der Station, ...