Essay

Ein aussterbendes Medium? Gedanken zum "Welttag des Briefeschreibens"

BZ-Plus Der "Welttag des Briefeschreibens" erinnert an eine aussterbende Kulturtechnik. Doch was macht einen Brief so anders als eine Mail oder einen Chat?  

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Einen Brief mit der Hand schreiben: Da...s Briefeschreibens“  aufgerufen.  | Foto: Tobias Hase (dpa)
Einen Brief mit der Hand schreiben: Dazu ist man am „Welttag des Briefeschreibens“ aufgerufen. Foto: Tobias Hase (dpa)
Es ist, aus heutiger Sicht, eine ganz und gar unvorstellbare Zahl. Fast 17 000 Briefe hat Johann Wolfgang Goethe, der größte Dichter der Deutschen, in seinem für damalige Zeiten langen Leben zwischen 1764 – da war er fünfzehn – und 1832, seinem Todesjahr, geschrieben. Allein 1700 gingen an die vom jungen Goethe umschwärmte Charlotte von Stein – sie sind Zeugnis einer wahrhaft hartnäckigen Verehrung. Der Brief war über Jahrhunderte das ...

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Schlagworte: Johann Wolfgang Goethe, Richard Simpkin, Heinrich von Kleist

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