Neues aus dem EnBW-Untersuchungsausschuss
Ein Ausschuss untersucht sich selbst
Der Ex-Vorsitzende muss in den Zeugenstand, der Nachfolger genießt kein volles Vertrauen, und ein Aktenberg wartet – Neues aus dem EnBW-Untersuchungsausschuss.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Unversehens auf der harten Zeugenbank: Ulrich Müller | Foto: dpa Unversehens auf der harten Zeugenbank: Ulrich Müller | Foto: dpa](https://ais.badische-zeitung.de/piece/04/2f/7f/3d/70221629-w-640.jpg)
STUTTGART. Der EnBW-Untersuchungsausschuss des Landtags macht weiter. Die Pause, in der staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen den früheren Regierungschef Stefan Mappus (CDU) abgewartet wurden, ist zu Ende. Zunächst befasst sich das Gremium aber mit sich selbst.
Wenn am Freitag der Ausschuss seine Arbeit wiederaufnimmt, dann wird die Aufklärung für die Landtags-CDU erneut schmerzlich. Nicht nur wegen des umstrittenen Deals, bei dem der ehemalige Regierungschef Stefan Mappus im Alleingang für ...