Ein Auge, das sich verschwendet

Der Maler und sein Motiv: Seerosen, Rosen und Trauerweiden - die Ausstellung "Monets Garten" im Kunsthaus Zürich.  

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Dass nichts fest sei. Das will er mit jedem Pinselstrich sagen. Und dass ihn nichts interessiere als dieses Unfixierbare, Vorübergehende, Lebendige. Das Gesicht der toten Camille malte er in Vétheuil wie eine verblichene Knospe. Ein Nachruf auf das kurze Leben seiner Frau. Claude Monet ist der Maler des Ephemeren; mit aller Flüchtigkeit verbindet ihn ein vollkommenes Einverständnis. ...

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Schlagworte: Claude Monet, Georges Clemenceau, Volker Bauermeister

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