Therapie

Ein Assistenzhund für den kleinen Naidú

BZ-Plus Der sechs Jahre alte Naidú aus Freiburg hat Trisomie 21. Ein Assistenzhund könnte nach Ansicht der Mutter seinen Alltag erleichtern – aber die Krankenkasse will die Kosten nicht übernehmen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Jeanette Ketterer mit ihren Söhnen Naidú und Iwen  | Foto: Kathrin Blum
1/2
Jeanette Ketterer mit ihren Söhnen Naidú und Iwen Foto: Kathrin Blum
Naidú ist ein besonderes Kind. Besonders fröhlich. Besonders abenteuerlustig. Aber auch: besonders betreuungsintensiv. Der Sechsjährige lebt mit Trisomie 21 und frühkindlichem Autismus. Er kann (noch) nicht sprechen, zur Toilette gehen oder Regeln verstehen. Das Schwierigste aber ist für seine Mutter Jeannette Ketterer, dass er bisher keinerlei Gefahrenbewusstsein entwickelt hat. "Raus gehen, Freunde besuchen, wegfahren – all das ist für uns eine riesige Herausforderung", sagt die 36-Jährige. Verkehr, Feuer – etwa Kerzen auf einem Geburtstagskuchen –, Zäune oder Leitern sind für Naidú ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel