Ein Aktivposten im sozialen Netz
Der Kenzinger Hilfsfonds unterstützte im vergangenen Jahr 14 Bedürftige mit Zuwendungen im Wert von über 7000 Mark.
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KENZINGEN. Der Kenzinger Hilfsfonds, eine private Initiative, die in Not geratenen Menschen seit sechs Jahren schnell und unbürokratisch hilft, ist aus dem sozialen Gefüge der Stadt nicht mehr wegzudenken. In 41 Fällen unterstützte der Hilfsfonds im vergangenen Jahr 14 Bedürftige mit Sachleistungen im Wert von umgerechnet über 7000 Mark, teilte dessen Sprecherin, Marianne Tiessler, mit. Bürgermeister Matthias Guderjan würdigte die Einrichtung als beispielhaft und dankte den Akteuren für ihr Engagement.
Der Hilfsfonds wurde im Jahre 1994 vom damaligen Bürgermeister Claus Kopinski ins Leben gerufen. Ziel der Organisation, die mit Kirchen, Banken, Schulen, Sozialstellen, der Caritas, dem Roten Kreuz und dem Arbeitsamt zusammenarbeitet, ist es, den schwächsten in der Gesellschaft, die von Seiten des Sozialamtes keine ...