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Eigentor und Einzelleistung beim "Dreier"

Hajto und Tanko treffen beim vielleicht richtungsweisenden 2:0-Sieg des SC Freiburg gegen Schalke 04 und bringen Gästetrainer Huub Stevens auf die Palme.  

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FREIBURG. Fünf Spiele ohne "Dreier" - umso wichtiger für den weiteren Verlauf der Saison, vielleicht sogar richtungsweisend, war das 2:0 über Schalke. Hatten die Freiburger zuletzt noch das späte Siegtor der Bayern beim 0:1 in München beklagt, so durften sie sich nun über mangelndes Glück nicht beschweren. Egal - dieser Sieg kam für ihr Selbstvertrauen gerade rechtzeitig. Am Donnerstag geht's im UEFA-Pokal gegen Púchov, am Sonntag reist der SC nach Leverkusen.

Geduld hatte Volker Finke von seiner Mannschaft und den SC-Fans vor dem Spiel gegen den deutschen Pokalsieger gefordert. Das Publikum gestand es seiner Elf zu und so gab es trotz einer ersten Halbzeit, die schlicht und einfach schlecht war, kaum Pfiffe. Ein Zuschauer brachte seine Enttäuschung ...

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