Eigentlich ist alles nur Fassade
Die Moschee im Schwetzinger Schlosspark, die nie als Gebetshaus gedacht war, erstrahlt nach der Außensanierung in neuer Pracht.
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SCHWETZINGEN. Sie ist ein alter Exot im Land und steht jetzt wieder da wie neu: die Moschee im Schwetzinger Schlosspark aus dem 18. Jahrhundert, deren Außensanierung gerade abgeschlossen wurde. Die Investition von rund 8,5 Millionen Euro soll sich lohnen. In der nordbadischen Stadt rechnet man sich gute Chancen aus, mit der Schloss- und Gartenanlage als Weltkulturerbe in die Unesco-Liste aufgenommen zu werden.
Erstmals seit vielen Jahren ist das exotische Bauwerk wieder ohne Gerüste und damit in voller Pracht zu sehen. Die Moschee in frischem rosa, mit neu vergoldeten Halbmonden auf der großen Kuppel und den zwei ...