Ehrenkirchen zieht eine Bilanz der Integrationsarbeit
Helferkreis und Verwaltung in Ehrenkirchen ziehen mit Flüchtlingen aus Syrien und dem Nord-Irak eine Bilanz der Integrationsarbeit.
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EHRENKIRCHEN. Zwei Jahre ist es her, dass eine große Zahl von Flüchtlingen nach Deutschland kam, eine Unterkunft brauchte und erste Hilfe bei der Eingewöhnung in einem fremden Land. Überall bildeten sich Helferkreise, so auch in Ehrenkirchen. Nach zwei Jahren intensiver ehrenamtlicher Arbeit zog man dort erste Bilanz bei einem Treffen, zu dem Helferkreis und Gemeinde Menschen aus Syrien und dem Nord-Irak eingeladen hatten.
Derzeit leben in Ehrenkirchen mehr als 200 Flüchtlinge und deren zum Teil bereits nachgezogene Angehörige. Die Unterkunft des Landkreises im Gewerbegebiet Niedermatten ist mit knapp 80 Bewohnern voll belegt, 110 Menschen leben in Anschlussunterbringung im Ort, und zwar in knapp 30 überwiegend von der Gemeinde angemieteten Wohnungen und Häusern. Im Rahmen des Familiennachzugs wird in Ehrenkirchen mit 38 Menschen gerechnet, 25 von ihnen sind bereits ...