Ehrenamtlicher Bewährungshelfer aus Rheinfelden: "Drohungen sind nicht förderlich"
Rückfälle von Straftätern verhindern – wie kann das gelingen? Klaus Blechschmitt, Bewährungshelfer aus Rheinfelden, spricht im Interview über seine Motivation. Und über einen Klienten, zu dem er immer noch Kontakt hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
BZ: Herr Blechschmitt, Sie sagen, dass Sie oft mit Schöffen verwechselt werden, können Sie sich das erklären?
Der Bewährungshelfer ist in der Öffentlichkeit nicht so bekannt. Ich habe schon vielen Menschen erzählt, was ich mache, und dann kommt die Antwort: "Ah, Schöffe." Nein, es ist etwas ganz anderes. Auch ich wusste nicht, was ein Bewährungshelfer macht, bevor ich einer wurde.
BZ: Wie kam es denn dazu?
Ich stieß auf einen Flyer und dachte: Das ist etwas für mich, das könnte mich herausfordern. Das war 2017, nach meiner ...