Eher friedlicher "Tag des Zorns"
Während die Proteste gegen den Papst andauern, gibt es in der muslimischen Welt auch Stimmen, die zur Besonnenheit mahnen.
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KAIRO/ROM. Während Muslime in zahlreichen Ländern weiter gegen den Papst demonstrieren, machte dieser gestern erneut den Versuch, die Erregung zu dämpfen: Benedikt XVI. lud muslimische Diplomaten und Religionsvertreter für Montag zu einem Gipfeltreffen ein. Gestern gab es erneut – meist friedliche – Proteste gegen den Papst und den Westen.
"Mit unserem Blut und unsere Seele verteidigen wir den Islam", hieß es auf dem großen Banner, das in der Kairoer Azhar-Universität aufgespannt war. Vor allem islamistische Gruppierungen folgten ...