HRE
Ehemaliger HRE-Chef Funke kommt straffrei davon
Der Prozess gegen den früheren Chef der Skandalbank HRE endet, weil eine Verjährung droht. Die juristische Aufarbeitung bleibt somit aus.
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MÜNCHEN. Die juristische Aufarbeitung des größten deutschen Bankenrettungsfalls hat ein fragwürdiges Ende gefunden. Weil die Verjährung droht, kapituliert die Justiz im Prozess gegen den früheren Vorstandschef der Hypo Real Estate (HRE) Georg Funke.
Viele Beobachter hatten sich erhofft, dieser Prozess werde die Hintergründe einer der spektakulärsten Abstürze in der deutschen Bankenbranche ausleuchten – das Debakel beim Münchner Immobilienfinanzierer HRE. Doch schnell zeigte sich, dass es zu einer solch umfassenden juristischen Aufarbeitung ohnehin nicht kommt. Die ...