Die Hukla-Werke melden erneut Insolvenz an. 286 Beschäftigte müssen damit um ihre Arbeitsplätze bangen. Das Amtsgericht Offenburg bestellt Harald Kroth von der Acherner Kanzlei Schultze & Braun zum Insolvenzverwalter.
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Niedergang auf Raten: die ehemaligen Hukla-Werke in Gengenbach. Foto: Peter Heck
Zum zweiten Mal binnen acht Jahren haben die früheren Hukla-Werke, seit September im Besitz einer niederländischen Investorengruppe, am Dienstag Insolvenz angemeldet. 286 Beschäftigte müssen damit erneut um ihre Arbeitsplätze bangen, doch so ernst wie zurzeit war die Lage wohl noch nie. Zum ...