EHC Freiburg soll den Turnover erzwingen
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Verpasste Chancen und fatale Fehler prägen die Niederlagenserie des EHC Freiburg. Auch am Sonntag gegen die Krefeld Pinguine (1:5) hätte der Eishockey-Zweitligist einen anderen Spielverlauf herbeiführen können. Gäste-Trainer Thomas Popiesch räumte ein, dass nach druckvollem EHC-Start ins Mitteldrittel die eigene Führung "aus dem Nichts" gekommen sei. Dann jedoch "haben wir viele Sachen richtig gemacht, einfach und strukturiert gespielt, Scheiben zum Tor gebracht". Das geradlinige, einfache Spiel wiederum gelingt den Freiburgern nicht. Nach dem Rückstand sah Trainer Peter Salmik sein Team "total verunsichert". Die Tore Nummer zwei bis vier erzwang Krefeld im Nachsetzen vor dem EHC-Gehäuse. Dass der Rangzehnte zu einfache Gegentreffer aus dem Slot kassiere, "zieht sich durch die Saison", kritisierte Salmik mangelhaftes Zweikampfverhalten in der Zone vor dem eigenen Gehäuse. An diesem Dienstag gegen den ESV Kaufbeuren (19.30 Uhr, Echte-Helden-Arena) "müssen wir unbedingt punkten, um den Turnover zu schaffen", sagt der EHC-Coach. Vom Tabellenneunten trennt Freiburg ebenso ein Punkt wie vom EC Bad Nauheim (11.) auf dem ersten Playdown-Rang.