Edles Gerät aus Messing und Kupfer
Feuerwehr Mengen besitzt einen Hydrantenwagen von 1913 / Ernst Geigele hat den Wagen restauriert und einst mit ihm Dienst getan.
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SCHALLSTADT. Früher Lebensretter, heute Lieblingsstück: In Gerätehäusern und auf Dachböden schlummern die Schätze der Feuerwehren. Manche hegen sie, pflegen sie und präsentieren sie bei Umzügen und Festen. Andere Maschinen sind in Vergessenheit geraten und verstauben in Schuppen und Kellern. Für unsere Serie haben einige Feuerwehren in der Region alte Stücke hervorgeholt. Heute: der Mengener Hydrantenwagen von 1913.
Als Ernst Geigele 1948 in die Freiwillige Feuerwehr Mengen eingetreten ist, war der Hydrantenwagen noch voll im Einsatz. Der 82-Jährige erinnert sich gut daran, wie bei Übungen oder im Ernstfall zwei Kameraden den Wagen von Hand zum Einsatzort ziehen mussten. Da war Muskelkraft gefragt, denn das ...