Am 1. Mai jährt sich Antonín Dvoráks 100. Todestag.
Es macht misstrauisch. Nur Lob und Bewunderung. Über eine Musik, deren Interpreten nicht müde wurden, ihren naiven, natürlichen, lebensfrohen und unbeschwerten Charakter hervorzuheben. Über kaum einen Komponisten findet sich so wenig an gegensätzlicher Beurteilung wie Antonín Dvorák. Auch 100 Jahre nach seinem Tod (am 1. Mai) ist der Gastwirts- und Metzgerssohn aus dem zentralböhmischen Flecken ...