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"Durchgängige Betreuung erfordert Höchstmaß an Nervenstärke"

  • Fr, 11. März 2011
    Endingen

     

BZ-INTERVIEW mit dem Diplom-Heilpädagogen Dankwart Andres über den Umgang mit Demenzkranken und die Belastung für die Angehörigen.

Dankwart Andres  | Foto: Ruth Seitz
Dankwart Andres Foto: Ruth Seitz

ENDINGEN. Die Menschen werden immer älter, die Zahl der Demenzkranken steigt stetig. Doch der tägliche Umgang mit den Betroffenen ist alles andere als einfach und kräftezehrend. Die Sozialstation St. Martin Nördlicher Kaiserstuhl bietet einen Kurs mit praktischen Ansätzen zum Umgang mit Demenzkranken an. BZ-Mitarbeiterin Ruth Seitz befragte den Diplom-Heilpädagogen Dankwart Andres (59), der gemeinsam mit der Krankenschwester Cordula Papke den Kurs leitet.


BZ: Sie schulen Angehörige dementer Menschen. Was machen Sie von Beruf?
Dankwart Andres: Ich bin Diplom-Heilpädagoge und arbeite seit 15 Jahren in der BDH-Klinik in Elzach, einer Klinik für neurologische Rehabilitation. Ich habe mich spezialisiert auf den Umgang und die Kommunikation mit Menschen in schwierigen Situationen. Seit vielen Jahren habe ich ...

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