Durch den Wald bei Wind und Wetter
Die Begehung des Hertener Waldes lockte in diesem Jahr weniger Interessierte als sonst / Teilweise sehr steile Wege
Christoph Spangenberg
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HERTEN Pünktlich um zehn Uhr schob sich die Sonne durch die Wolkendecke und der Regen stoppte, die traditionelle Begehung des Hertener Waldes am Tag der Deutschen Einheit konnte beginnen. Doch das schlechte Herbstwetter verschwand zu spät, so dass viele Hertener es vorzogen, daheim zu bleiben im Trockenen und Warmen.
So versammelten sich nur 20 Wanderer am Rathaus, um mit Gerd Fricker, dem Leiter des Forstreviers, die steilen Wege in den Wald in Angriff zu nehmen. Zum Vergleich: Bei gutem Wetter sind es etwa 100. Die ...