Düstere Zeiten im Kino

Die Beschäftigten von Cinemaxx streikten gegen niedrigere Löhne und schlechtere Arbeitszeiten.  

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Mit einem mehrstündigen Warnstreik haben die Mitarbeiter der Cinemaxx-Kinos an der Bertoldstraße gestern gegen niedrigere Einstiegsgehälter und Verschlechterungen bei der Arbeitszeit protestiert. Beides plant das Kinounternehmen mit Sitz in Hamburg, nachdem es die Tarifbindung im Arbeitgeberverband gekündigt hat. Zum Streik aufgerufen hatte die Gewerkschaft Verdi, die dafür eine Resonanz von 80 Prozent ausmachte. Die Cinemaxx-Geschäftsleitung betonte: "Der Betrieb läuft ohne Einschränkungen."

Dem ersten Freiburger Kinostreik in diesem Jahr waren bereits Ausstände in den Cinemaxx-Häusern in Berlin und Bremen vorausgegangen. Dort wie hier setzten sich die ...

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