Droht Privatwald zu verwildern?
Die Rahmenbedingungen machen es Besitzern schwer, die Kosten für die Waldpflege zu erwirtschaften / Ein Beispiel aus Staufen.
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. Über die Corona-Krise droht die Krise zuvor in Vergessenheit zu geraten. Doch der Klimawandel ist weiter präsent und hält alle, die sich mit Wald befassen, in Atem. Bei einem Vor-Ort-Termin in Staufen wurde jetzt deutlich: Der nicht unbeträchtliche Teil des Waldes, der sich in privater Hand befindet, droht zu verwildern, wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern. Grund: Bislang konnten Kosten fürs Durchforsten und die Waldpflege durch Erträge aus dem Holzverkauf gedeckt werden. Inzwischen legen Waldbesitzer aber drauf.
Bernd Scherer geht gern in den Wald. Die 12,5 Hektar seiner Erbengemeinschaft rund um den früheren Rinderlehof im Staufener Forst sind für den Bad Krozinger Anwalt Erholung pur. Und nicht nur für ihn, denn auch hier am Rothofweg gilt das Betretungsrecht, das allen Bürgerinnen und Bürgern den ...