Droht dem Honig ein bitteres Ende?
Der Anbau genveränderter Pflanzen lässt die Imker im Südwesten um ihre Existenz bangen: Bienen können nicht unterscheiden.
Reiner Ruf & Maikka Kost
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART/FREIBURG. Bei den Verbrauchern gilt der Honig als Inbegriff eines natürlichen Lebensmittels. Doch das positive Image könnte bald dahin sein. Das befürchten viele Imker im Südwesten. Durch den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft stehen sie vor großen Problemen. Einige sehen sich in ihrer Existenz bedroht.
Rund 16 000 Bienenhalter gibt es in Baden-Württemberg. Die Zahl nannte unlängst die Landesregierung auf Anfrage des Grünen-Abgeordneten Jürgen Walter. Wobei statistisch nur erfasst ist, wer einem Imkerverein angehört. Vom ...