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Droht dem Honig ein bitteres Ende?

Der Anbau genveränderter Pflanzen lässt die Imker im Südwesten um ihre Existenz bangen: Bienen können nicht unterscheiden.  

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STUTTGART/FREIBURG. Bei den Verbrauchern gilt der Honig als Inbegriff eines natürlichen Lebensmittels. Doch das positive Image könnte bald dahin sein. Das befürchten viele Imker im Südwesten. Durch den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft stehen sie vor großen Problemen. Einige sehen sich in ihrer Existenz bedroht.

Rund 16 000 Bienenhalter gibt es in Baden-Württemberg. Die Zahl nannte unlängst die Landesregierung auf Anfrage des Grünen-Abgeordneten Jürgen Walter. Wobei statistisch nur erfasst ist, wer einem Imkerverein angehört. Vom ...

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