Drogenspürhunde des Zolls waren erfolgreich
Das Freiburger Landgericht beschäftigt die Frage, was die Fahrer der zwei Lkw mit 15,8 Kilo Kokain und 5,5 Kilo Heroin von der Ware in ihren Fahrzeug-Achsen wussten.
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WEIL AM RHEIN/FREIBURG. Seit dem 20. September 2016 sitzen zwei türkische Fernfahrer, 46 und 27 Jahre alt, in deutscher Untersuchungshaft. In den Achsen ihrer Auflieger wurden in Weil am Rhein nach einer Zollkontrolle 15,8 Kilo Kokain und 5,5 Kilo Heroin gefunden. Was wussten die beiden Fahrer, die am Landgericht Freiburg derzeit ihre Unschuld beteuern, von den Drogen? Sind sie Mitglieder einer international agierenden Drogenbande, wie es die Staatsanwaltshaft Lörrach in ihrer Anklage annimmt?
Die beiden Fahrer sprechen kein Deutsch. Im Prozess übersetzt simultan ein vereidigter Dolmetscher aus Freiburg, bei den Vernehmungen des Zolls am Festnahmetag war es ein anderer Dolmetscher. Dieser wird von dem 46-jährigen Angeklagten kritisiert. Er habe auffallend kurz seine langen Antworten ...