Dreiergipfel uneins über Irak-Frage
Durchbruch bei der europäischen Verteidigungspolitik: London schließt sich Berlin und Paris an / Merkel kritisiert Treffen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa/AFP/ddp). Deutschland, Frankreich und Großbritannien gehen diese Woche mit weiterhin unterschiedlichen Positionen über die Zukunft des Irak in die UN-Verhandlungen. Dagegen konnten sich Bundeskanzler Schröder, Frankreichs Präsident Jacques Chirac und der britische Premier Tony Blair am Samstag bei ihrem Gipfel in Berlin auf eine gemeinsame Linie in allen Europafragen einigen. Das gilt auch für die europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik.
Schröder sagte nach dem Treffen mit Chirac und Blair, man sei gemeinsam der Auffassung, dass Irak eine Perspektive für Demokratie und Stabilität bekommen solle. Es habe ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
