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Drei Steine erzählen eine Geschichte

Gestern wurden in Herrischried die Gedenksteine aufgestellt, die den Schicksalsweg der Banater Schwaben deutlich machen.  

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HERRISCHRIED (vl). Seit gestern stehen sie, die drei Gedenksteine aus Tiefensteiner Granit, mit denen in Herrischried an den Schicksalsweg erinnert wird, der für viele Banater Schwaben vor rund 250 Jahren im Hotzenwald begann. Gestiftet wurden die Steine, die am Sonntag gesegnet werden sollen, von den Banater Schwaben des Kreisverbands München. Was nun zur Fertigstellung des Werks noch fehlt, ist Erde aus deren rund 200 Banater Heimatdörfern.

"Wir können das vielleicht nicht nachvollziehen, aber die Heimaterde hat für die Banater Schwaben eine ganz besondere Bedeutung", erklärt Bürgermeister Roland Baumgartner. Er rechnet damit, dass Banater Schwaben zur ...

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