Drei Jahrzehnte offene Altenhilfe
Altenbegegnungsstätte, Essen auf Rädern – das Altenwerk ist zu einer Stütze der Seniorenarbeit in der Stadt geworden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Das Altenwerk feiert Geburtstag. Die Gründung vor 30 Jahren war die Reaktion einiger engagierter Mitbürger auf den Beschluss des Gemeinderates, das bisherige Altersheim im ehemaligen Spital aufzulösen, da die Barmherzigen Schwestern zum hl. Kreuz aus Hegne am Bodensee zum 1. April 1974 aus Altersgründen das Ettenheimer Spital verließen und in ihr Mutterhaus zurückkehrten. Damals ging eine fast 100 Jahre dauernde Tätigkeit der Hegner Schwestern, die sich seit 1875 um kranke und alte Menschen in Ettenheim gekümmert hatten, zu Ende.
Für die letzen Bewohner des Spitals musste damals eine Unterbringung in anderen Heimen außerhalb der Stadt gesucht werden. In Ettenheim gab es somit ab 1974 zunächst keine organisierte Altenhilfe mehr. An der Diskussion um mögliche Alternativen beteiligten sich insbesondere die Mitglieder der "Junge Union", die unter dem damaligen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
