Account/Login

Drei gegen Sepp Blatter

Wie die Uefa die Wiederwahl des Fifa-Chefs verhindern will.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bleibt er der Herr über den Weltfußball? Sepp Blatter  | Foto: dpa
1/3
Bleibt er der Herr über den Weltfußball? Sepp Blatter Foto: dpa

FREIBURG. Sepp gegen Europa – so könnte man den Kampf ums Amt des Präsidenten des Fußball-Weltverbands (Fifa) beschreiben. Für viele Experten tendieren die Chancen zwar gegen null, dass Joseph "Sepp" Blatters Herrschaft über den Weltfußball am 29. Mai nach 17 Jahren endet. Dennoch schicken die Europäer drei Gegenkandidaten mit völlig unterschiedlichen Profilen ins Rennen.

DIE AUSGANGSLAGE
Jérôme Champagne, Ex-Mitarbeiter von Blatter als Fifa-Generalsekretär, sowie die beiden Jux-Kandidaten David Ginola – französischer Ex-Profi – und Mino Raiola – niederländischer Spielerberater – sind bereits aus dem Rennen. Champagne und Ginola konnten nicht die nötigen fünf Unterstützerschreiben von Mitgliedsverbänden der Fifa vorweisen, Raiola zog seine Bewerbung zurück. Damit bleiben vier ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel