In der Krise steckt die Eurozone nicht mehr. Insofern ist eine krisenorientierte Geldpolitik nicht mehr angezeigt. Die Europäische Zentralbank sollte bald an der Zinsschraube drehen.
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Es ist ein erster Schritt. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird von Januar an statt 60 Milliarden Euro nur noch 30 Milliarden in die Wirtschaft und den Finanzsektor pumpen. Sie wird die Geldmenge also weiter aufblähen, nur eben nicht mehr so stark. Und zwar bis mindestens Ende September 2018. ...