Dosch: Heimatverein ist Bereicherung für den Ort

In den Endausbau der Feldstraße investiert Mahlberg noch einmal kräftig: Rund eine Million Euro werden an Kosten für die Restarbeiten in Tief- und Straßenbau sowie einen neuen Rad- und Fußweg auf ...

Ein Anbau soll die Lösung für die Raumprobleme im städtischen Bauhof sein. Das entschied der Gemeinderat am Montag. Für knapp 300.000 Euro werden neue Aufenthalts- und Sozialräume geschaffen. .

Der Weg ist frei für eine dritte Amtszeit von Bernd Dosch als Ortsvorsteher von Orschweier. Das Bürgerforum als Mehrheitsfraktion hat auf einen Kandidaten verzichtet. Die Atmosphäre war frostig.

Bernd Dosch (CDU) soll zum dritten Mal Ortsvorsteher von Orschweier werden. Der Ortschaftsrat hat für ihn gestimmt. Es ist eine Kehrtwende nach der vorherigen Wahl von Jannick Obergföll (Bürgerforum).

Die Mahlberger Feuerwehr hat beim 24. Knoblauchfest fast 2000 Gäste mit knoblauchgewürzten Speisen versorgt. Besonderer Besuch kam aus der Partnerstadt Malaucène.

Zu einer versuchten Körperverletzung soll es am Freitagabend am Bahnhof in Orschweier gekommen sein. Nun sucht die Polizei Zeugen.

Mit einer Reihe von Vorschlägen wollen Stadt und Gemeinderat in Mahlberg in die nächste Verkehrsschau gehen. Einige Ideen sorgten im Rat für Diskussionen. .

Jedem Kindergartenkind kann die Stadt Mahlberg einen Betreuungsplatz anbieten. Zu diesem Ergebnis kommt der Bedarfsplan, den der Gemeinderat am Montag zur Kenntnis genommen hat. .

Äpfel, Birnen, Zwetschgen – frisches Obst direkt vom Baum ist ein Genuss. Wer selbst keine Streuobstwiese hat, kann vielerorts trotzdem pflücken. Die BZ gibt einen Überblick für die ...

Streitbarer Baulöwe: Projektentwickler Peter Unmüßig spricht im Interview über das Zentrum Landwasser, warum ihn die Kritik an seiner Person ärgert und welche Defizite er in der Freiburger Politik ...

Der Lärm riss Kinder aus dem Schlaf: Die Bundeswehr hat am Donnerstagmittag über dem Schwarzwald Tiefflüge geübt. Die Flieger waren extrem niedrig unterwegs – dank einer Ausnahmeregelung.

Den beiden verbliebenen Tieren der einstigen Wisent-Herde in Schopfheim droht die Einschläferung. Alle Versuche, sie in einem anderen Gehege unterzubringen, sind bislang erfolglos.