"Dort aufzutreten, ist ein Privileg"
BZ-INTERVIEWmit Andrea Welz, die mit ihrer Theater-AG am Montag in Kippenheim an Opfer des Nationalsozialismus erinnert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KIPPENHEIM/LAHR. Zum internationalen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus am Montag, 27. Januar, tritt die Theater-AG des Lahrer Max-Planck-Gymnasiums in der ehemaligen Synagoge in Kippenheim auf. Die Veranstaltung trägt den Titel "Dann kamen die grauen Busse….". BZ-Mitarbeiterin Erika Sieberts hat sich vorab mit der Leiterin der Theater-AG, Andrea Welz, unterhalten.
BZ: Auf welche Vorkommnisse bezieht sich das Stück?Welz: Die grauen Busse betiteln die Aktion der Nazis, bei der sie Menschen mit psychischer Erkrankung und geistiger Behinderung abgeholt haben. In Baden und in ...