Dokumente der Ortsgeschichte
Eine Kanne aus der Merowingerzeit und ein Sandsteinwappen aus der Zeit der Habsburger sind im Rathaus von Wagenstadt zu sehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM-WAGENSTADT. Wichtige Eckpunkte der Ortsgeschichte, die man nicht im Depot verschwinden lassen sollte. So charakterisierte der Archäologe Bertram Jenisch die Kanne und das Sandsteinwappen, die nun im Rathaus von Wagenstadt zu sehen sind. In einer kleinen Feierstunde, musikalisch begleitet vom ukrainischen Akkordeonvirtuosen Andrij Sluka, wurden die beiden Fundstücke am Sonntagabend vorgestellt. Bürgermeister Ernst Schilling und Ortsvorsteher Thomas Hofstetter betonten die Bedeutung der Fundstücke für den Ort.
Nein, Wagenstadt habe Herbolzheim nicht abgehängt, versicherte Jenisch. So kommentierte er die Datierung der sogenannten Tüllenausgusskanne aus dem sechsten Jahrhundert. Das Gefäß, das die Besiedlung Wagenstadts ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
