Doch keine Transporte?
Aufstellen von sechs weiteren Castor-Behältern am Atomkraftwerk Neckarwestheim genehmigt.
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STUTTGART. Zumindest theoretisch könnte der vor der Landtagswahl geplante Atommülltransport aus Neckarwestheim verschoben werden. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat nämlich gestern überraschend eine Zwischenlösung angekündigt: Die Behörde will den dortigen Raum zur Zwischenlagerung von abgebrannten Brennstäben erweitern.
Sechs beladene Castor-Transportbehälter stehen schon im Interimslager Neckarwestheim, nun dürfen die Betreiber sechs weitere ...