Account/Login

"Doch die Hoffnung stirbt zuletzt"

BZ-INTERVIEW: Der Freiburger Kulturamtsleiter Achim Könneke über Kürzungs- und Entwicklungspläne in der Kultur.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Freiburg – eine Stadt zwischen Kulturkonzept und -konfusion: Im Vorfeld der zweiten Haushaltslesung machen neue Sparvorschläge die Runde. Aus welcher Perspektive blickt der Kulturamtsleiter darauf? Alexander Dick und Bettina Schulte unterhielten sich mit Achim Könneke über ein weites Feld.

BZ: Zwei Extrempositionen kennzeichnen die Debatte: Auf der einen Seite heißt es, dass das Freiburger Kulturbudget immer noch zu üppig sei; auf der anderen sagt man, nirgendwo sei der kulturelle Kahlschlag größer als in Freiburg. Sie befinden sich als Kulturamtsleiter zwischen den Fronten – wo?
Achim Könneke: Da muss man zunächst klar sehen, dass wir schon sechs, sieben Jahre ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel