Dirk Pachera neuer Chef im Aqualon
46-jähriger Westfale will das Thermalbad auf den Stand des 21. Jahrhunderts bringen / An Herausforderungen mangelt es nicht.
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BAD SÄCKINGEN. Wenn einer im dunklen Anzug durchs Aqualon unterwegs ist in Richtung japanisches Saunadorf, kann das eigentlich nur eines bedeuten: Der Chef sieht sich in "seinem Reich" etwas genauer um. Dirk Pachera ist seit dem 1. Mai neuer Betriebsleiter in der Bad Säckinger Therme, und was ihm beim Rundgang ins Auge sticht, findet durchaus sein Wohlgefallen. "Die Anlage hat Potenzial. Ich sehe es als meine Herausforderung an, die Therme auf einen Stand zu bringen, der in das Angebot des 21. Jahrhunderts passt", sagt er. Bevor weiter investiert werde, müssten aber zunächst die Besitzverhältnisse endgültig geklärt sein.
Zur Erinnerung: Nach der Insolvenz des Aqualon Kurmittelhauses Bad Säckingen hatte die Stiftung Bad Zurzach zum 1. September 2007 die Keimzelle des Bad Säckinger Kurzentrums übernommen. Gegenüber der Stadt verpflichtete sich die Stiftung, das Thermal-Mineralbad über eine Gesellschaft weiterzubetreiben, dafür ...