Diplomatie ohne Erfolg
Europa und UNO finden keine Mittel, das Vorgehen Assads und der Türkei in Syrien zu unterbinden.
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NEW YORK/BERLIN (AFP). Angesichts des brutalen Vorgehens der Kriegsparteien gegen Zivilisten in Syrien sieht Kanzlerin Angela Merkel die internationale Gemeinschaft in der Pflicht: "Wir müssen alles, was in unserer Kraft steht, tun, damit dieses Massaker ein Ende findet", sagte sie im Bundestag. Die EU-Länder plädierten für eine Ausweitung der Sanktionen. Eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats ging ohne Abstimmung über eine Resolution zu einer Waffenruhe zu Ende. Im syrischen Ost-Ghuta setzten Regierungstruppen ihr Bombardement fort.
Merkel warf Syriens Regierung einen Feldzug gegen das eigene Volk vor: "Was wir im Augenblick sehen, die schrecklichen Ereignisse in Syrien, der Kampf eines Regimes nicht gegen Terroristen, sondern gegen seine eigene Bevölkerung, die Tötung ...