"Dinge tun, die wir nicht tun müssen"

Seit 25 Jahren bietet das Heinrich-Hansjakob-Haus nicht nur älteren Menschen Freiräume als Auszeiten.  

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"Das Heinrich-Hansjakob-Haus ist für mich zu einem wichtigen Ort meines Lebens geworden", sagt ein Besucher, "dort erfahre ich Begegnung und Gemeinschaft, es gibt meinem Leben Halt und Sinn."Anderen ergeht es ähnlich, wie gut 40 000 Besuche während eines Jahres zeigen. Denn in dem Beratungs-, Begegnungs- und Bildungszentrum an der Talstraße erleben (nicht nur ältere) Frauen und Männer täglich von 8 bis 23 Uhr Freiräume als Auszeiten, in denen sie ihre Bedürfnisse und Begabungen entfalten können.

Wo zunächst (1886-1939) eine Haushaltungsschule für Mädchen ("St. Agnes"), später ein Lazarett und dann (nach 1945) das Altenheim "St. Notburga" untergebracht waren, schuf Professor Karl Härringer vor 25 Jahren ein längst bundesweit nachgeahmtes Modell. Ursprünglich vor allem als ...

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