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Wir geben es gerne zu: Digitalradio war bislang für uns noch kein großes Thema. Waren wir doch mit dem (analogen) UKW-Empfang unserer bevorzugten Sender (SWR1 und Deutschlandfunk) zu Hause wie auch im Auto durchaus zufrieden. Natürlich hatten wir von DAB (Digital Audio Broadcasting) gehört. Und von der Debatte um den neuen Versuch, das Thema via DAB+ zu befeuern. Und wir registrierten auch, dass die KEF, also die Stelle, die die GEZ-Gebühren verteilt, Anfang des Jahres 42 Millionen Euro für die Einführung von DAB+ zur Verfügung stellte. Doch erst als die LFK (Landesanstalt für Kommunikation) zum 1. August den Start von DAB+ auch für Teile des BZ-Verbreitungsgebietes versprach, machte es Sinn, ...