Computer führt zu Defiziten

Digitale Demenz – Das Thema zieht

So voll besetzt war der Bürgersaal lange nicht mehr: Im Parkett saßen die Zuhörer dicht gedrängt und auf dem Rang fanden sich nur noch wenige freie Stühle. Der Vortag zur digitalen Demenz lockte Interessenten aller Generationen an.  

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Bis aus den letzten Platz besetzt war der  Bürgersaal.  | Foto: Rolf Reißmann
Bis aus den letzten Platz besetzt war der Bürgersaal. Foto: Rolf Reißmann

RHEINFELDEN. So voll besetzt war der Bürgersaal lange nicht mehr: Im Parkett saßen die Zuhörer dicht gedrängt und auf dem Rang fanden sich nur noch wenige freie Stühle. Der Vortag zur digitalen Demenz lockte Interessenten aller Generationen an. Bei Gesprächen danach stellte sich heraus, nicht alle wussten, dass digitale Demenz als eigenständiger Begriff wenig Bezug zur allgemein üblichen Bedeutung des Begriffs Demenz hat. Das ließ einige, vorwiegend ältere Zuhörer kommen, die enttäuscht waren, weil sie Informationen zur Demenz im Alter erwartet hatten.

Professor Manfred Spitzer von der Universität Ulm konzentrierte sich bei seinem Vortag auf Entwicklungsdefizite, die durch übermäßige und falsche Nutzung der Medien entstehen. Er vertritt ...

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