Dieser Freiburger kann dank seiner Hörprothesen Straßenbahnfahrer werden
220 Cochlea-Implantate im Jahr setzen Ärzte der Uniklinik ein. Damit kann sich die Hörfähigkeit der Patienten enorm verbessern. Für Christian Seiler geht dank der Hörprothesen sein Berufswunsch in Erfüllung.
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Ob der 31-Jährige von Geburt an taub oder die Gehörlosigkeit Folge einer Antibiotikabehandlung in seinen ersten Lebenstagen war, "kann nicht belegt werden", sagt Christian Seiler. Doch bereits in der dritten Lebenswoche sei klar gewesen, dass er so gut wie nichts höre. Als Seiler zwei Jahre alt war, entschieden sich seine Eltern deshalb dazu, ihm auf der linken Seite ein Cochela-Implantat (CI) einsetzen zu lassen. Knapp zehn Jahre später bekam er das zweite auf der rechten Seite. Der große zeitliche Abstand ist dem Umstand geschuldet, "dass vor 30 Jahren noch nicht klar war, inwieweit eine bilaterale Versorgung möglich ist und die ...