"Dies Orchester mag das Risiko"
BZ-INTERVIEW: Der Dirigent Pablo Heras-Casado über Granada, romantischen Klang und das Freiburger Barockorchester.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Er stand schon am Pult der Berliner Philharmoniker, dirigiert Alte und Neue Musik, große Symphonieorchester und Kammerensembles. In drei Wochen wird er an der Deutschen Oper Berlin die "Rigoletto"-Premiere leiten. Pablo Heras-Casado (35) ist einer der gefragtesten und vielseitigsten Dirigenten. In Freiburg dirigierte er das FBO-Karfreitagskonzert im Konzerthaus. Georg Rudiger hat mit ihm gesprochen.
BZ: Sie sind in Granada geboren, der Partnerstadt Freiburgs. Waren Sie schon einmal in Freiburg, bevor das erste Projekt mit dem Freiburger Barockorchester im letzten Jahr startete?Pablo Heras-Casado: Ja, ich habe einmal einen Kennenlernbesuch beim Orchester gemacht, um eine Probe zu leiten und zu ...