Diebstahl steht an erster Stelle
Straftaten nehmen in der Kriminalstatistik des Polizeireviers 2015 stark zu / Mehr Vermögensdelikte und mehr Straßenkriminalität.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

RHEINFELDEN. Die Straftaten sind sprunghaft um 15,9 Prozent gestiegen, die das Polizeirevier 2015 beschäftigten. Dabei spielt eine Serienstraftat im Anlagebetrugsfall Life Performance mit 629 Betroffenen eine Rolle. Insgesamt nahmen Diebstähle, Straßenkriminalität, Drogendelikte und Einbrüche zu. Mit 4458 Straftaten im Bereich Rheinfelden, Grenzach-Wyhlen und Schwörstadt ist ein neuer Höchstwert für die Landespolizei erreicht. Allein in Rheinfelden wurden 3603 Fällen registriert, eine Zunahme um 19,4 Prozent. Statistisch liegt die Kriminalitätsquote dreimal höher als der Kreisdurchschnitt.
Von "Licht und Schatten" sprach Revierleiter Siegfried Oßwald beim Jahrespressegespräch am Mittwoch. Entspannt stellt sich etwa die Entwicklung bei Körperverletzungen dar. 338 Vorkommnisse entsprechen einem Rückgang um 15,3 Prozent (Vergleich Kreis minus 3,6 Prozent), "eine der wenigen erfreulichen ...