Der ehemalige Stern-Chef Felix Schmidt hat ein Buch über seinen sturköpfigen Vater während der NS-Zeit in Südbaden geschrieben – und über die Schuld eines Kindes.
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87 Jahre musste er werden, um noch einmal zurückzukehren in die "Kleine Stadt am Rhein" seiner Kindheit, um dieses "diffuse Gefühl existenzieller Bedrohung" dingfest zu machen, das ihn sein Leben lang begleitet. Diese Angst, schreibt Felix Schmidt in "Wie mein Vater Hitler den Krieg erklärte", ...