Die Zukunft am Rhein ist im Fluss
Spannende Diskussion zum IBA-Prozess / Sicherheit der Industrie im Spannungsfeld mit Wünschen nach mehr Zugängen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Am Ende des IBA-Wortwechsels fragte Moderatorin Anja Obermann die fünf Teilnehmer auf dem Podium, welchen Wunsch sie in sieben Jahren verwirklicht sehen möchten im Projekt "Der Rhein - unsere Zukunft am Fluss." Die Antworten spiegelten die Vielschichtigkeit des Prozesses wider. Sie reichten vom durchgängigen Weg für Radfahrer, über einen neuen Steg zwischen beiden Rheinfelden, Stärkung der Region als Wirtschaftsstandort bis zu einer neuen Rheinbrückstraße, die das Entree der Stadt aufwertet.
Zum ersten Mal bot am Sonntagabend eine IBA-Veranstaltung die Möglichkeit, dass Kommunalpolitiker und Industrievertreter sich öffentlich mit Bürgern über einen Entwicklungsprozess austauschten, der zunächst bis zum Jahr 2020 geht und der die Beziehungen zum und über den Fluss verbessern soll. Dabei geht es um gemeinsame und ...