Bühne
Die Zürcher Festspiele im Zeichen von Dada
Die Zürcher Festspiele stehen in diesem Jahr ganz im Zeichen der Antikunst-Bewegung.
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Das ist in diesem Sommer unvermeidlich. Zürich feiert 100 Jahre Dada – und die Festspiele feiern ebenfalls: "Dada – Zwischen Wahnsinn und Unsinn" lautet das Motto des Festivals, das vom 3. bis zum 26. Juni an verschiedenen Orten Schauspiel, Performance, Musiktheater, Konzerte und Bildende Kunst vereint.
Dada, stellt der Kunsthistoriker Beat Wyss in der Vorrede des umfänglichen Programmhefts, sei "ein klassischer Fall von Nachruhm dank Legendenbildung". Wohl wahr. Nur wenige Zürcher verirrten sich 1916 ins Cabaret Voltaire, um Hugo Ball, Emmi Hennings und ihren Mitstreitern bei der Subversion von Sinn ...